museum-digitalkanton zürich
STRG + Y
de
Münzkabinett und Antikensammlung der Stadt Winterthur Antike Griechen, Archaik und Klassik [G 851]
https://ikmk-win.ch/image/ID2607/vs_org.jpg (Münzkabinett und Antikensammlung der Stadt Winterthur Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett und Antikensammlung der Stadt Winterthur / Benjamin Seifert (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Selinunt, Sizilien

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Vorderseite: Apollon mit Bogen und Artemis, die Zügel haltend, in Viergespann nach l.
Rückseite: Gehörnter, nackter Flussgott Selinus nach l. mit Zweig und Opferschale (phiale), an einem bekränzten Altar opfernd, vor dem Altar ein Hahn, hinter dem Flussgott Statue eines Stiers unter Selinonblatt.
Provenienz: Slg. Bernhard (Kauf bei A. Hess Luzern, Katalog 207 [Slg. Kommerzienrat H. Otto, Stuttgart], 1. Dezember 1931, Nr. 157 = Ars Classica IV, 17–19. Juni 1922, Nr. 295)

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: ΣEΛINO-N-TI // OΣ (ΣEΛINO-N-TI retrograd; OΣ im Abschnitt)
Rückseite: ΣEΛI-N-OΣ

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
28 mm
Gewicht
16.90 g

Literatur

  • W. Schwabacher, Die Tetradrachmenprägung von Selinunt, Mitteilungen der Bayrischen Numismatischen Gesellschaft 43, 1925, 6 Nr. 2g (diese Münze). – Bloesch, Antike Kleinkunst (1964) Nr. 180 Taf. 14 (diese Münze). – Bloesch, Winterthur 1 (1987) Nr. 851 (diese Münze).
Karte
Hergestellt Hergestellt
-460
Selinunt
Besessen Besessen
1931
Oskar Bernhard-Imhoof
-461 1941
Münzkabinett und Antikensammlung der Stadt Winterthur

Objekt aus: Münzkabinett und Antikensammlung der Stadt Winterthur

Das Münzkabinett und die Antikensammlung Winterthur entstanden 1861 als eigene Abteilung in der Stadtbibliothek Winterthur. Seit 1982 bilden beide...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Material kann bei Namensnennung frei verwendet (auch verändert) werden. Bei einer Weitergabe muss der Rechtestatus erhalten bleiben.