Vorderseite: Dionysos auf dem Rücken eines nach r. gehenden Esels gelagert, mit Weinbecher (kantharos). Stempelschäden vor dem Esel und zwischen seinen Vorderbeinen.
Rückseite: Mit Punkten geschmückte Kreuzplatte.
Provenienz: Slg. Bernhard (aus Naville, Ars Classica IV, 17–19. Juni 1922, Nr. 443, aus Fund von Kaliandra)
Stempelschaden: Ein sichtbarer Schaden (Riss, Bruch, Abrieb, Korrosion) an einem Prägestempel, der bei den mit diesem Stempel produzierten Münzen sichtbar wird.
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