Vorderseite: Kopf der Athena nach r. Stempelverletzung im Auge, wodurch dieses eine hohlrunde Iris erhielt. Tiefer Prüfhieb.
Rückseite: Eule nach r., Kopf von vorne, oben l. Ölzweig und Mondsichel.
Provenienz: Slg. Hüni (Kauf bei Vautier jun., 1922, angeblich "Fund in Indien")
Einhieb: Einhieb mit einem Objekt undefinierter Form, meist in Form einer groben Scharte, u. a. zu Prüfzwecken an Münzen angebracht. Auch nachträgliche Verletzungen, z. B. durch Pickelhieb beim Bergen/Auffinden des Objekts.